Leitfaden für Sessions

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22.03.2020 09:09
avatar  Marie ( gelöscht )
#1
Ma
Marie ( gelöscht )

Leitfaden für gemeinsame Sessions

Dieser Leitfaden soll den Rahmen für gemeinsame Sessions definieren. Die unten aufgeführten Punkte dienen damit als Regelwerk, auf die sich unsere Remote Viewing Gruppe in ihren gemeinschaftlichen Tätigkeiten geeinigt hat.
Der Einfachheit halber spricht der Leitfaden von „dem Viewer“ und „dem Monitor“, meint aber sowohl männliche wie weibliche Personen.

1. Vor jeder Session sollte der Monitor die No-Go Liste des Viewers einholen. Die No-Go Liste enthält Targets und Kategorien von Targets, die der Viewer nicht viewen möchte.

2. Die No-Go Liste des Viewers ist unter allen Umständen zu berücksichtigen.

3. In jedem Fall sollten emotional gefährliche Targets (z.B. mit toten und/oder verletzten Lebewesen, Sessions auf Verstorbene, Sessions auf religiöse Aspekte wie Gott/Götter oder Engel etc.) nur nach ausführlicher Rücksprache mit dem Viewer durchgeführt werden.

4. Gerät der Viewer in eine Bilokation und fühlt sich sichtlich unwohl, holt der Monitor den Viewer aus der Session heraus. Die Herausführung sollte mittels geeigneter Prozeduren durchgeführt werden, damit der Viewer sich sicher vom Target entfernen kann.

5. Werden in der Session negative Emotionen geviewt oder findet eine Deep-Mind-Probe auf eine andere Person statt, sollte sich der Viewer zwischendurch und/oder am Ende entgiften. Unter Umständen sollte eine geeignete Herausführung durch den Monitor stattfinden.

6. Findet die Session über Skype statt, sollte vorher entweder die Adresse des Viewers oder die Telefonnummer eines Angehörigen ausgetauscht werden. Damit wird gewährleistet, dass dem Viewer schnell geholfen werden kann, sollte es ihm schlecht gehen und er nicht aus der Session hinausgeführt werden können (durch Bilokation etc.). In einer extremen Notlage (Ohnmacht, Anfall o.ä.) sollte der Monitor den Notruf absetzen und Helfer zum Viewer schicken.


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05.04.2020 21:07
avatar  ( gelöscht )
#2
Gast
( gelöscht )

Geht eine Session über Stufe 3 hinaus, ist es sehr ratsam, dass der Monitor weiß, wie eine Herausführung und Entgiftung funktioniert. Wer sich hier unsicher ist und mehr erfahren möchte, dem kann ich das Buch "Bilokation und Herausführung" empfehlen:
https://www.buecher.de/shop/buecher/bilo...od_id/55852566/

Liebe Grüße,
Timo


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06.04.2020 10:27
avatar  Regine
#3
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Ich kann das bestätigen aus eigener Erfahrung. - Wenn z. B. Traurigkeit oder das Gefühl der Enge oder ein anderes ungutes Gefühl entsteht. - Das Herausführen und Entgiften ist nach manchen Sessions sehr wichtig und bedarf der Anleitung eines erfahrenen Monitors.


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06.04.2020 10:54
#4
Un

Ey, wie ist es denn, wenn der Viewer anhand des Protokolls (vorgegebene Blätter mit Stude 1 ff.) die Recherche alleinig absolviert?


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09.07.2020 21:17
#5
Ma

Sobald der Viewer mit dem Ziel sympathisiert ist das ein Zeichen, dass man am Ende der Session ein Detoxing vornehmen sollte. Generell wird ja angeraten, nach 3-4 aufeinander folgdenden EI-Einträgen in der Stufe 4 woanders hin zu springen (entweder S, D oder T), damit man den emotionalen Kontakt "abbricht" und nicht ins "Ziel" reingesaugt wird.

Generell kann man sich auch am Ende der Session selbst fragen, ob man sich "frei machen möchte", sozusagen.

Das Beste hatte ich mal in Facebook gehört, wo eine natürlich begabte Frau RI machen wollte und sagte: ach, nach einer Woche sind die "Nebenwirkungen" abgeklungen :-O Selber Schuld, kann ich da nur sagen.

Oberste Priorität hat die Sicherheit des Viewers! Immer!


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27.07.2020 22:57 (zuletzt bearbeitet: 27.07.2020 23:01)
#6
Ma

Nachtrag (aus aktuellen Anlass): als Monitor Herausführung/Entgiften/De-toxing-Tools immer parat haben!

Hatte dieses WE gemonitort; der Viewer war dabei unvermittelt in eine eigen-angewandte Energie-Heilung des Targets zum Zeitpunkt der Session reingeraten, welches Blockaden des Targets lösen sollte. Der Viever hat die volle Ladung abbekommen und selber einen Nervenzusammenbruch bekommen, weil bei ihm anfingen, sich Blockaden zu lösen und dies heftige Emotionen frei setzte (Weinanfall, Kontrollverlust).
Die Bewegungsübung aus dem Zielgebiet heraus in eine sichere Zone hinter einer Mauer hatte nur noch Schlimmeres verhindert. Das Entgiften hat eine volle Stunde gedauert (genau so lange wie die Session).
Nach einer längeren Pause und ein paar Gläsern Hochprozentigem ging des dem Viewer dann wieder Gott-sei-Dank wieder besser. Wir haben die Session abgebrochen.

Fazit: nichts deutete im Vorfeld darauf hin, dass etwas Ungewöhnliches passieren würde... und doch kam etwas, was in höchsten Maße ungewöhnlich und zugleich für den Viewer gefährlich war. Nur durch das Wissen des Monitors um die Möglichkeiten der Herausführung und des Entgiftens kann der Viewer wieder ruhige Fahrwasser erreichen.

Also, Monitore: lasst euch diese Sachen von jemanden beibringen, der es versteht! Und auch diese Tools müssen/sollten automatisch beim Monitor anspringen. Ansonsten riskiert ihr möglicherweise die Gesundheit des Viewers (nein, ich untertreibe nicht; denn RV ist kein Spielzeug!)

Bleibt gesund und habt Spaß beim Viewen! :)


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28.07.2020 06:10
avatar  Marie ( gelöscht )
#7
Ma
Marie ( gelöscht )

Sehr gut auf den Punkt gebracht! Es ist einfach nie abschätzbar, wie eine Session verläuft und auch wenn man 100 davon hatte, die problemlos verliefen, muss das nicht zwangsläufig so weiter gehen. Und wer übernimmt dann die Verantwortung, wenn das Unerwartete kommt? Man kann es einfach nie oft genug sagen, RV ist kein Spielzeug und Monitoring muss gelernt sein!


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02.08.2020 11:22
avatar  Peter ( Gast )
#8
Pe
Peter ( Gast )

Stimmt das so alles ?


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02.08.2020 17:13 (zuletzt bearbeitet: 02.08.2020 17:13)
#9
Ma

@ Peter: was wir schreiben, was passieren kann? Meine Aussage kann ich bestätigen.

Man muss sich vor Augen halten, dass wir immer(!) mit dem größeren Ganzen interagieren, auch wenn wir "nur" gucken. Und nicht mal nur während des Viewens. Selbst wenn man sich nur etwas wünscht o.ä. Deswegen ist ja quasi dies alles wie eine Art selbststeuernde Simulation, wie wir das aus Computerspielen kennen.

Wenn man schon per Remote Influencing Leute aus einem aussichtlosen Koma oder aus dem Rollstuhl holen kann, kann das, was in der 'Matrix' so nebenbei passiert, sich auch mal unerwartet negativ auf den Viewer auswirken.... oder auch mal überraschend positiv. Die Matrix ist ein Ü-Ei 😁


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03.08.2020 02:58
avatar  Peter ( Gast )
#10
Pe
Peter ( Gast )

Haben spirituelle Medien das auch ?


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04.08.2020 05:20
avatar  Andy
#11
avatar

Hallo Peter,

ich persönlich würde Remote Viewing wenig bis garnicht mit Spiritualität in Korrelation setzen.
Das käme dem gleich, wenn du nach einem industriellen Automatisierungsprozess fragst: „Und was fühlt die Maschine, wenn sie 24/7 läuft?“

RV ist ein Abgreifen von Informationen über ein festgelegtes Protokoll und von absolut jedem erlernbar. Spirituelle Hintergründe können, müssen nicht, hier sogar eher kontraproduktive Ergebnisse liefern.

RV bewegt sich mehr im Bereich der Quantenmechanik, als auf geistlicher Ebene.

Hoffe das beantwortet Deine, in der Tat sehr knapp, gestellte Frage halbwegs.

LG
Andy


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04.08.2020 11:57
avatar  Peter ( Gast )
#12
Pe
Peter ( Gast )

Meine Frage bezog sich auf den vorherigen Beitrag von Marco.
Da beschreibt er Gefahren / Schwierigeren für einen Viewer.
Ein Medium ist doch auch ein Viewer oder Seher oder Kontakter.
Nur viel einfacher und schneller als Mit Remote Viewing mit dem Zeichnen und aufschreiben usw.


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07.08.2020 07:05
avatar  Marie ( gelöscht )
#13
Ma
Marie ( gelöscht )

Hallo lieber Gast,
Ein Medium sitzt m.M. nach im selben Boot. Greift es ja auf die selbe Quelle zurück. Ich spreche jetzt von wirklichen medialen Sehern. Ich denke, der Unterschied zwischen Sehern und RemoteViewern liegt darin, dass wir die persönlichen Interpretationen ausschließen, während ein Medium mischt. Aber dafür kenne ich mich in dem Bereich zu wenig aus, als dass ich eine fundierte Meinung äußern dürfte. Aber die Gefahr ist immer gegeben. Ich glaube ein gutes Medium weiß darum.


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07.08.2020 17:08
#14
Ma

@Peter (Gast): wenn wir interagieren, egal in welcher Form, kann es zu informatorischen Überlagerungen kommen, die wir nicht mögen/die uns nicht gut tun und die wir uns in unser Feld ziehen. Man muss lernen, das man sich davon lösen kann, damit sie nicht längerfristig anhaften.

"Natürlich" Begabte, die z.B. Remote Influencing (ohne das ordenlich gelernt zu haben) machen, sagen: "Ach... nach einer Woche schleichen sich die Nebeneffekte wieder aus." Das war ein Kommentar eines 24 j. Mädels aus einem FB Chat. :-O "Nach einer Woche???"
Man sieht, mit welcher Blauäugigkeit die Leute an dieses Thema ran gehen, dann dürfen sie sich nicht über Konsequenzen wundern.
Es gibt Techniken, die einem erlauben, solche Sachen zu erkennen und sie außen vor zu halten. Dann ist man auf der recht sicheren Seite 👍


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08.08.2020 17:35
avatar  Peter ( Gast )
#15
Pe
Peter ( Gast )

Interessanter Beitrag.
Das sind aber alles Dinge, die ja wohl für RemoteViewing Leute als auch für Mediale sinnvoll sind.
Mir erschließt sich aber immer noch nicht der Vorteil (?!?) von RemoteViewing gegenüber einem Medium. Insbesondere diese Solo-Sessions scheinen dasselbe wie eine mediale Sitzung zu sein.
Nur, das mediale ist nicht so aufwändig wie dieses RemoteViewing.


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